Wichtige Hinweise vorab:
Nehmen Sie per E-Mail Kontakt mit mir auf. Ich beantworte alle Anfragen so zeitnah wie möglich, dennoch kann es manchmal einige Tage dauern.
Nach Ihrer Kontaktaufnahme sende ich Ihnen:
Die Formulare können bequem online ausgefüllt werden, alternativ können Sie die Unterlagen auch als Datei erhalten und per Post oder Scan zurücksenden.
Im Erstgespräch führe ich ein ausführliches Interview, um u.a. diagnostische und teilweise biografische Informationen zu erheben. Die psychotherapeutische Sprechstunde dient der ersten diagnostischen Einschätzung. Bitte bringen Sie, falls vorhanden, folgende Unterlagen mit:
Zwischen dem ersten und zweiten Termin füllen Sie ergänzende Fragebögen aus, die zur weiteren Diagnostik erforderlich sind.
Fortführung des Interviews und Vertiefung der diagnostischen Einschätzung. Besprechung der ergänzenden Fragebögen, weitere Informationserhebung sowie vorläufige Evaluation der Ergebnisse.
Besprechung der Ergebnisse und Abschluss der Diagnosestellung. Sie erhalten ein schriftliches Ergebnis, das die Diagnosestellung und alle wichtigen Informationen zusammenfasst.
Die Diagnostik-/ Psychotherapiekosten werden gemäß der GOP (Gebührenordnung der Psychotherapeuten) abgerechnet und folgen den ab 01.07.2024 geltenden Abrechnungsempfehlungen der Bundespsychotherapeutenkammer.
Gemäß der aktuellen Richtlinien können psychotherapeutische Leistungen auch per Videosprechstunde erfolgen, sofern nichts dagegen spricht. Ein persönlicher Kontakt in der Praxis wird nach Möglichkeit empfohlen.
Die Gesamtkosten liegen in diesem Beispiel bei 531,57 €.
Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen basierend auf den letzten 6 Monaten. Wie oft hatten Sie die folgenden Probleme?
(Nie, Selten, Manchmal, Oft, Sehr oft)
Hinweis zur Auswertung: Ein erstes positives Screening liegt vor, wenn Sie bei 4 oder mehr dieser Fragen mit „Oft“ oder „Sehr oft“ antworten.
Bitte beachten Sie, dass dieses Screening keine Diagnose ersetzt. Es dient lediglich dazu, mögliche Symptome zu erkennen.
Eine ADHS kann sehr facettenreich sein, und es gibt verschiedene Hintergründe, die eine ähnliche Symptomatik hervorrufen können. Zudem ist es für die Diagnose entscheidend, dass die Symptome bereits seit dem Kindesalter bestehen.
Das ASRS sollte daher nie isoliert bewertet werden, sondern stets im Rahmen einer umfassenden Diagnostik betrachtet werden. Dazu gehören u.a. eine ausführliche Anamnese, gegebenenfalls Fremdanamnesen sowie der Einsatz weiterer valider Testverfahren. Nur so können Masking- und Coping-Mechanismen berücksichtigt und die Symptome im Gesamtkontext richtig eingeordnet werden.
Bei Fragen nehmen Sie gerne Kontakt auf.
Praxis für Psychotherapie
Sonja Ewering
Wallstr. 3
40213 Düsseldorf
info@hab-ich-adhs.de
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